Polnisch-deutsche Lebensgeschichten im Wandel

Wie prägt Geschichte unsere Gegenwart? Mithilfe der Ausstellung „Über die Grenze muss man nicht weit“ als Lernort erkunden wir die deutsch-polnische Migrationsgeschichte – vom Nebeneinander zum Miteinander. Wir sprechen über Antislavismus, Geschlechterrollen und Zugehörigkeit. Unsere Gäste bringen eigene Erfahrungen ein, um Verbindungen zwischen Vergangenheit und Heute sichtbar zu machen. 

Die Teilnehmenden setzen sich mit der polnisch-deutschen Migrationsgeschichte auseinander, erkennen historische und aktuelle Formen von Antislavismus und reflektieren den Zusammenhang von Migration, Geschlecht und gesellschaftlicher Teilhabe. Anhand biografischer Zugänge werden Brüche, Kontinuitäten und eigene Erfahrungen sichtbar gemacht.
 
Der Workshop wird geleitet von Astrid Birth (sie/ihr), Museumspädagogin im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven (DAH).
 
Hinweis:
Die Teilnehmenden werden gebeten ein persönliches Objekt, welches sie mit Migration in Verbindung setzen zum Workshop mitzubringen. 
 
Der Workshop richtet sich an alle interessierten Erwachsenen.

VA-Nr. 500.127
Anmeldefrist: 02.12.2025
vom: 02.12.2025 13:30
bis: 02.12.2025 17:30
Kosten: 0,00
Ermäßigung:
Teilnehmerzahl:
Veranstaltungsort: DGB-Haus Bremen
Referent*innen: Astrid Birth